Der Wanderjäger Herrenkind

Rudolf Johannes Alexander Herrenkind

Architekt und Jagdmaler

21. Januar 1897 – 16 Juli 1983

Lustiges Soldatenleben – Herrenkind im original

Herrenkind im Deutschen Jagdlexikon

(z.Zt. nicht online)

Anzeige der Gärtnerei des Vaters von Rudolf Herrenkind
Nach der Fuchsjagd in Ölsenau, R.H. ganz links
R.H. mit fünf Füchsen
Ein vom „Wanderjäger“ Herrenkind (rechts) am 21.9.1934 im Stadtwald Wehlau erlegter Stangenelch
einziges Familienfoto, etwa 1943
die Kinder und Ehefrau von R.H.
Artikel aus der Revaler Zeitung 1942
R.H. in Uniform des Reichsbundes Deutsche Jägerschaft
Karteikarte von R.H. aus der Zeit der Internierung in Norwegen
Reservation der Internierung
Haus in Landin (Links und Mitte), Haus in Potsdam
Bild von R.H. gemalt

links von Herrenkind gezeichnet, rechts Originalfoto im Ostpreußischen Landesmuseum Lüneburg
Artikel aus der preußischen Allgemeinen Zeitung

        Einmal, nur einmal …

von Rudolf Herrenkind

Buchen und Birken, und Ginster und Klee

was könnte es Schöneres geben?

Sauen und Hirsche, Hasen und Reh´

ihr seid meine Welt und mein Leben!

Fröhliches Waidwerk und Waldhornklang,

Hunde und Büchse und Beute,

euch liebe ich ein Leben lang,

euch liebe ich morgen wie heute!

Einmal, nur einmal, da hat das Glück

ein anderes Lied gesungen!

Einmal, nur einmal – ein Augenblick –

nun ist es vorbei und verklungen.

2 Gedanken zu „Der Wanderjäger Herrenkind“

  1. Was für ein schrecklicher und egoistischer Mann. Aber genauso Schuld auf sich geladen haben die Frauen, die ihn hofiert und sich an seinen Hals geworfen haben und damit seine Verantwortungslosigkeit unterstützten.

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